Auf-/zuklappen

verlangen

dervogt - 2003

still mein unbändiges verlangen
nach leben, ach du meine liebe
komm still meinen durst nach deinen küssen
du wirst wohl ewig bleiben müssen

hier an meiner lebensseite körperbreite

still meinen hunger nach deiner zärtlichkeit
nicht erst morgen- komm schon heut´
denn ohne dich bin ich verloren
du - die nur mich auserkoren

zu teilen ihres tages nacht
küßt du mich wild- behende - sacht

egal - denn jeder kuß mir sagen will und muß:
ich stille all verlangen dein
auf ewig will ich bei dir sein.


für Nadja


♥





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 23.07.2003
Kategorie: Liebe & Zuneigung

Link zum Gedicht

Das Reimlexikon der Lyrikecke

Träumst Du davon selbst eigene Gedichte, Song-Texte oder Raps zu verfassen, aber Dir fallen keine passenden Reime ein?

Das Reimlexikon der Lyrikecke hilft Dir beim Reimen - schnell und kostenlos.


Theorie des Schreibens


Lyrikecke bei Facebook
Lyrikecke bei Facebook