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es braucht kein wort

dervogt - 2007

°

zimtorangenduftend
ganz und gar du selbst,
streu´ ich sterne dir ins haar,
die auf deine schultern fallen,
leicht und behende,
gedichten gleich,
bestehen bleiben,
jahr um jahr
im zeitgefüge dieser welt,
bis übergewichtig taumelnd
fallen manche in den schoß,
verweilen hier
um glück zu geben
zu empfinden
braucht es kein wort
kein geld
kein schloß

°





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 04.04.2007
Kategorie: Nachdenkliches

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