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Dreizehnhundert in zehn Jahren

SergeD. - Juni 2014

Dreizehnhundert in zehn Jahren

(Ein doppeltes Jubiläumsgedicht)


Die Dreizehn gilt im Volk als Unglückszahl,
und Arges ist dem Volk auch widerfahren –
von heut' zurückgerechnet seit zehn Jahren –
nicht dreizehn-, sondern dreizehnhundertmal.

So oft entschied, zu Lesers Frust und Qual,
SergeD. sich, ein Gedicht zu offenbaren –
wovon ein paar vielleicht ganz brauchbar waren,
man dieses oder jenes gar empfahl.

Sind dreizehnhundert Werke aber, Serge,
nunmehr nicht eine unheilschwanger krumme
und somit wie für dich gemachte Summe,

zehn Jahre Lyrikecke nicht genug
des Schöpfens, daß er endlich brech', der Krug,
und ohne dich dort Ruh' und Frieden herrsch'?





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 07.06.2014
Kategorie: Feste & Feiertage

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