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Bezaubert

SergeD. - Oktober 2016

Ein altvertrauter Duft aus Kindheitstagen
steigt auf, indes Dein Haar herniederfällt,
mich einhüllt wie ein schützend warmes Zelt
in wundervolles, weiches Wohlbehagen.

Vom Zauber Deines Anblicks fortgetragen
ins Märchenland, vergißt mein Geist die Welt.
Dank Dir hab ich das Denken eingestellt:
Dein nackter Leib erübrigt alle Fragen.

Berauscht von Deiner Schönheit, Deinen Küssen
und Deinem Duft, wünsch' ich nur eines noch:
nie mehr aus diesem Traum erwachen müssen!
Kannst Du nicht zaubern? Dann gewähr es doch!

Laß Lebewohl der dummen Welt uns winken
und wohlig uns im Liebesmeer versinken.





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 16.10.2016
Kategorie: Erotik

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