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Mehrmeermär

Petra Friedel - Januar 2011

Meer, du weites, blaues,
unberechenbar
ist nicht nur dein Graues;
lachst du hell und klar:

flüstern mir die Tiefen
unter deinen Wogen.
Man erzählt, dort schliefen
jene, die betrogen,

die mit Sehnsuchtsaugen
sich zu Dir geträumt.
Meer, du wildes, blaues,
hast den Strand gesäumt

mir mit: "Komm und schau es,
alles kann ich geben!"
Meer, du wildes, blaues,
wunderbares Leben!





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 04.02.2011
Kategorie: Nachdenkliches

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