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Traumzeit

Petra Friedel - September 2014

Heut‘ morgen, als der Tag mich rief,
mir lautlos um die Lider strich
und alles Wissende noch schlief
warst du bei mir. Ich spürte dich.

So ist es oft. Der erste Ton
verdrängt, was ich da in mir trag‘ -
ein Blinzeln noch: "Ich komm‘ ja schon!"
Dann übernimmt der laute Tag.

Und doch, mein Liebstes, ist es mir,
als wär‘ ich Nacht für Nacht bei Dir …





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 14.09.2014
Kategorie: Liebe & Zuneigung

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