Auf-/zuklappen

Wasser und Brot

Petra Friedel - März 2013

Glaub nicht, ich könnte wasserwandeln,
ich ess‘ mein Brot nicht gern allein.
Es liegt in jedem Selbstlos-Handeln
nicht nur der Hauch vom Glücklichsein.

Es braucht ein Boot im stillen Hafen,
den Flug der Möwen. Und das Meer.
Kann ich des Nachts beruhigt schlafen,
geb‘ gern auch ich von allem her.

Mit Meer und Wellen anzubandeln
braucht Mut. Ich will dir Hafen sein.
Doch glaubst du, ich kann wasserwandeln,
wird alles Rauschen Hunger sein.





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 23.03.2013
Kategorie: Liebe & Zuneigung

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