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Liebesgedicht

Inge Wrobel - 26.08.2006

Welch' wohliges Gefühl der Sicherheit:
nichts fürchten und nicht bangen – nichtmal hoffen.
Ein Treibenlassen nur in Leichtigkeit,
und nicht für Freud' nur, auch für Kummer offen.

Ein Ruhen in der Weite deines Seins;
das Wissen um die Gnade deiner Liebe;
verbundene Gedanken werden eins
als wenn man mit nur einer Feder schriebe.

Was will ich mehr? Nun kann mich nichts mehr schrecken!
Bin angekommen hier an meinem Ziele.
Es braucht der Worte schließlich nicht mehr viele.

Ein Blick von dir sagt alles – und viel mehr,
in ihm zu ruh'n macht leicht, was vormals schwer.
Nun werd' ich täglich lustvoll dich entdecken!


© Inge Wrobel 26.08.2006





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 28.08.2006
Kategorie: Liebe & Zuneigung

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