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Karin M.

Inge Wrobel - 18.08.2008

Freundschaft dürfen wir es nennen.
Über Jahre wohlgereift.
Ruhe liegt in dem Erkennen –
Kein Beirren dieses streift.
Arme öffnen sich und schließen.
Ranken ohne Dornenkleid.
Immer möchte ich genießen
Neigungswinkel – Traulichkeit.
Magst an meiner Schulter lehnen?
Aber wer ist nun der Halt?
Ist ein Finden,
Echo-Sehnen.
Rufen, das uns beiden galt.



Inge Wrobel © 2008-08-18





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 19.08.2008
Kategorie: Freundschaft

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