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Ingrid

Inge Wrobel - 22.01.2008

Erneut hat nun die Krankheit zugeschlagen.
Du musstest diese Angst schonmal erleben.
Nun lässt die Furcht aufs neue dich erbeben
und du musst tapfer alles neu ertragen.


Wie ich dich kenne, wirst du ohne Klagen
auch diesmal in das Schicksal dich ergeben,
ganz leise deine Stimme nur erheben
und zögernd nach dem Sinn des Ganzen fragen.


Kein Mensch kann dich auf diesem Weg begleiten.
Mit deinen Ängsten bist du ganz alleine.


Doch sind nicht nur die Tränen, die ich weine,
auch meine Zuversicht ganz nah bei dir:
Du hast des Lebens schlimme Widrigkeiten
noch stets "gepackt" – und so auch diese hier!



Inge Wrobel © 2008-01-22





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 22.01.2008
Kategorie: Freundschaft

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