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Alt und neu

Inge Wrobel - 16.08.2009

Dasselbe Zimmer unterhalb der Gaube.
Dieselben Freunde – doch ein andrer Wein.
Die Überraschung: eine neue Laube!
(Die alte stürzte plötzlich einfach ein!)


So mischte sich das Neue mit dem Alten.
Warum auch sollte es hier anders sein?
Zwar will der Mensch Bewährtes gern behalten
und sagt zu Neuem vorsichtshalber „nein!“.


Doch zeigt sich oft recht früh schon die Erkenntnis,
dass die Veränderung von Vorteil ist.
Man registriert das Neue mit Verständnis …


und siehe da, nichts Gutes wird vermisst.
Im Gegenteil: man kann es deutlich spüren,
dass neue Wege in die Vielfalt führen.




Inge Wrobel © 2009-08-16





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 18.08.2009
Kategorie: Tagebuch

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