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Inge Wrobel - 27.10.2010

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Zuerst kam dieses Lächeln mir entgegen,
dann näherten wir beide, Schritt für Schritt,
uns aufeinander zu von fernen Wegen
und brachten unsere Gefühle mit.

Wir hatten uns so lange nicht gesehen.
Doch waren wir, nur äußerlich entzweit,
zu diesem Treffen mehr als gern bereit –
egal, was zwischendurch mit uns geschehen.

Wir legten unsre Hände ineinander
und sahen prüfend in des Andern Augen –
ob dort vielleicht Befremdliches zu sehn.

Doch ich sah nur Vertrautes und Verstehn:
Gefühle, die für alle Zeiten taugen,
das Wissen: wir gehn nie mehr auseinander!




Inge Wrobel © 2010-10-27





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 28.10.2010
Kategorie: Freundschaft

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