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Meditation

Inge Wrobel - 10.11.2006

Wenn aus dem letzten Winkel sich
zur Mitte alles hinbewegt,
das Zucken jedes Nervs erstirbt,
der Sturm des Blutes sanft sich legt;

wenn mit dem Atmen Reinheit bis
in alle Faserenden dringt,
der Geist sich weitet und dem Sein
von stiller starker Liebe singt,

dann bildet sich im Zentrum meines
Fühlens eine Leichtigkeit,
dann bin mit allen Sinnen ich
zu einem klaren Wir bereit.


© Inge Wrobel 10.11.2006





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 10.11.2006
Kategorie: Schönes & Positives

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