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kalte Füße

Inge Wrobel - 17.11.2009

Ich freu mich immer, wenn ich dich begrüße,
dass du mich in den Arm nimmst, lieb und fest.
Weil es mein Herz erwärmt ... doch nicht den Rest:
es wär perfekt, es wärmte auch die Füße.


Du nennst mich manchmal zärtlich „meine Süße!“;
bereitest mir ein warmes Liebesnest.
In allen Dingen meisterst du den Test;
nur ein Problem bleibt: meine kalten Füße.


Werd ich nach Andern Ausschau halten müssen?
Wie heiß wird mir bei andren Männerküssen?
Wer schafft es, dass ich brenne – lichterloh?


Komm her und lieb mich! Mach mich restlos froh!
Denn gerne würde ich mit dir genießen,
dass alles glüht: vom Kopf bis zu den Füßen.



Inge Wrobel © 2009-11-17





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 17.11.2009
Kategorie: Humor

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